Geburtsstunde des Rancherfestes und der Eschach-Quäler

Geburtsstunde des Rancherfestes und der Eschach-Quäler

1993 – 2004

1993 wurde der Grundstein für eine neue Idee geboren. Der Kapellenweg in Obereschach wurde eingeweiht und die Musik- und Trachtenkapelle richtete das 3-tägige Kapellenweg-Fest aus. 1995 folgte dann das Seenachtfest und seit 1997 alle 2 Jahre im lauschigen Obstgarten beim „Käppelebur“, die traditionellen Rancherfeste.

Das 75-jährige Jubiläum 1997 wurde im kleinen Rahmen gefeiert. Es wurde jedoch eine alte Freundschaft wieder aufgefrischt. Als Gäste kamen zum Festbankett am Kirchweihsamstag die Musikkapelle Ampaß/Tirol. Am Sonntag folgten dann ein Festgottesdienst und der traditionelle Hammellauf an der Turn- und Festhalle.

Am 09. September 1999 konnte mit Andreas Hirt ein neuer Dirigent verpflichtet werden. Mit seinen gerade einmal 20 Jahren begann in der Musik- und Trachtenkapelle ein neue Ära. Im Jahr 2000 wurde beim Verbandsmusikfest in Mundelfingen seit langem wieder einmal bei einem Wertungsspiel teilgenommen, erstmals in der Oberstufe. Das Prädikat konnte sich durchaus sehen lassen: „Mit sehr gutem Erfolg teilgenommen“.

Im Jahr 2002 erfolgte außerdem eine Neugründung der Jugendkapelle, dies ist vor allem dem Einsatz von Dirigent Andreas Hirt und 1. Vorstand Dieter Krause zu verdanken.

Eschach-Quäler

 

2004 wurde das Ergebnis vom Wertungsspiel 2002 beim Verbandsmusikfest in Aasen getoppt: „Mit hervorragendem Erfolg teilgenommen“. Dies war somit das bisher beste Ergebnis in der Geschichte des Vereins. Im selben Jahr formierte sich die kleine Besetzung, die „Eschach- Quäler“. Bei der „Musikantengaudi“ beim Musikverein Grüningen konnte mit den „Eschach-Quälern“ der 1. Platz beim Stimmungsmusik- Wettbewerb erzielt werden.